für eine nachhaltigere Weihnachtsbäckerei Das Backen mit Umluft spart Energie Das Backen mit Heißluft beziehungsweise Umluft kommt im Vergleich zu Ober-/Unterhitze mit 20 bis 30 Grad Celsius weniger Hitze aus. Zudem können mehrere Bleche gleichzeitig gebacken werden. Restwärme nutzen Bleibt die Backofentür ge schlossen, kann keine Wärme entweichen und der Ofen etwas früher ausgeschaltet werden, um die Restwärme zu nutzen. Nachhaltig ausrollen Nicht nur das bereits von Oma und den Eltern verwendete Nudelholz gilt als nach haltiges Backutensil, sondern auch eine Flasche kann als Werkzeug zum Ausrollen dienen. Backpapier ökologisch sinnvoll nutzen Backpapier kann – je nachdem wie lange und bei welcher Temperatur es im Ofen war – mehrmals verwendet werden. Ungebleichtes, FSC-zertifiziertes Backpapier ist aus Nachhaltigkeitsgründen besonders empfehlenswert.
Die Sache mit dem Eiweiß Oftmals bleibt beim Backen Eiweiß übrig. Damit das gar nicht erst passiert, sollten direkt Rezepte zur Verwertung eingeplant werden. Eiweiß lässt sich aber auch gut einfrieren und ist nach dem Auftauen sogar wieder aufschlagbar. Alternativen zum Backpapier Gründliches Einfetten des Backblechs reicht oftmals aus. Neben Butter eignen sich auch pflanzliche Alternativen wie zum Beispiel Raps- oder Kokosöl. Der zusätzliche Einsatz von Mehl oder Semmelbröseln verhindert ein mögliches Festkleben. Mit Antihaftbackblechen kann auf zusätzliches Einfetten verzichtet werden. Hier gilt: Unbedingt PFOAfreies Teflon wählen! Gebäck aufbewahren Damit das Gebäck möglichst lange frisch und knusprig bleibt, lagert man es an einem etwas kühleren Ort in Blech-Keksdosen oder in Einmachgläsern. Zum Verschen ken der Kekse sind diese auch eine schöne und nachhaltige Alternative zu Folienbeuteln. Sinnvolle Verwendung von Plätzchenresten Sollten doch einmal Reste bleiben und Kekse trocken werden, können sie zerkrümelt in Schichtdessert, Crumble oder als Kuchenboden verwendet werden.
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