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Kreative Resteküche mit Tipps & Tricks

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Kreative Resteküche Reste lassen sich nicht immer vermeiden. Mal war der Appetit kleiner als gedacht, mal hat man sich in der Planung vertan. Nun heißt es: kreativ sein und mit dem Übriggebliebenen kochen. Aus Resten, wie beispielsweise Blätter und Strunk von Kohlrabi oder Karottengrün, können auch neue feine Speisen kreiert werden – Bio-Qualität oder die eigene Gartenernte vorausgesetzt. Kartoffeln Aus Kartoffelresten brutzelt man Bratkartoffeln, kocht eine Suppe oder verarbeitet sie zu einem pikanten Aufstrich. Dafür die gekochten Kartoffeln stampfen und mit Öl, Pfeffer sowie Salz vermengen. Milch Milch, die ihr Mindesthaltbarkeitsdatum bereits erreicht hat, aber noch gut riecht und schmeckt, kann verwendet werden. Einfach Milchreis kochen, Pfannkuchen backen oder einen Shake genießen. Eier Übrig gebliebene gekochte Eier passen zu Senfsauce und Kartoffeln. Naht das Mindesthaltbarkeitsdatum, so ist Zeit für Pfann- oder Rührkuchen, Omelett und Frittata. Aus übrig gebliebenem Eiweiß können Makronen gebacken werden. Zitrusschalen Die Schalen von Bio-Zitronen und Bio- Orangen können – mit dem Sparschäler in feine Streifen geschnitten – Öl und Essig ganz natürlich aromatisieren. Tipp gegen Kalkflecken im Haushalt: Waschbecken und Badarmaturen mit einer ausgepressten Zitrone putzen. Reste vom Gemüseputzen In den Schalen von Karotte, Sellerie, Petersilienwurzel und Co. steckt viel Aroma. Daher empfiehlt sich ein Sammelbehälter im Kühloder Gefrierschrank für solche Reste. So hat man später eine würzige Basis für Suppen, Saucen und Gemüsefond. Schon gewusst? Aus dem Strunk eines Salatkopfes kann ein neuer wachsen. Einfach 5 cm des unteren Endes in eine flache Schale stellen und diese mit Wasser füllen. Der Strunk sollte etwa zur Hälfte eintauchen. Das Ganze an einen hellen Ort stellen und täglich den Wasserstand prüfen. Nach einigen Tagen, sobald sich die ersten Wurzeln gebildet haben, kommt der Strunk in Erde. Hier wächst er weiter und es können frische Blätter geerntet werden.

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