RUNDUM NACHHALTIG Lebensmittel haltbar machen Zu Urgroßmutters Zeiten war es eine Selbstverständlichkeit, die Ernte aus Sommer und Herbst für den bevorstehenden Winter zu konservieren. Es wurde eingeweckt, eingelegt, getrocknet und fermentiert. Heute macht das meist nur noch, wer einen Garten sein Eigen nennt oder Streuobstwiesen in der Nachbarschaft hat. Doch Apfelscheiben in der Sonne zu trocknen und aus Weißkohl Sauerkraut zu machen, ist nachhaltig (regional, saisonal und unverpackt) und hilft, Lebensmittel zu verarbeiten, statt sie zu verschwenden. Und das kann auch ziemlich fein schmecken. Haben Sie Tipps aus Ihrem nachhaltigen Haushalt? Dann freuen wir uns über eine E-Mail an nachhaltigkochen@alnatura.de Trocknen und Dörren Kräuter wie Rosmarin, Thymian oder Lorbeer werden zu kleinen Sträußen gebunden und kopfüber getrocknet. Beim Trocknen an der Luft oder auf einem Dörrgitter wird einem Lebensmittel das Wasser – und damit Mikroorganismen und Enzymen die Lebensgrundlage – entzogen. Trocknen kann man Obst, Gemüse, Kräuter, Pilze und Co. So geht’s Obst gründlich reinigen, eventuell schälen und danach in Stücke, Scheiben oder Ringe schneiden. Das kurze Eintauchen in Zitronen wasser verhindert ein Braunwerden von Äpfeln, Birnen und anderen empfindlichen Früchten. Gemüse sollte vor dem Trocknen kurz blanchiert werden – das Trocknen geht schneller und auch der Geschmack wird meist intensiver. Pilze putzen und in feine Scheiben schneiden. Die zu trocknenden Lebensmittel beispielsweise auf einem Brett ausbreiten oder auf Schnüre ziehen. Am nachhaltigsten trocknen sie in der Sonnenwärme, auf einem luftigen Dachboden oder in der kalten Jahreszeit auf Heizung oder Kaminofen. Einlegen und Säuern Das Einlegen in Essig oder Öl ist eine alte Konservierungsmethode. Beim Einlegen in Öl empfiehlt es sich, das Gemüse zuvor zu braten und Kräuter zu trocknen; die konservierende Wirkung von Öl ist nur gering. Mit frischen Zutaten wie Bärlauch oder Basilikum zubereitetes Pesto muss im Kühlschrank aufbewahrt werden. Vor allem eine reiche Gurkenernte, aber auch Mais, Blumenkohl und anderes Gemüse, wird durch das Einlegen in Essig haltbar gemacht. Selbst gemachte Mixed Pickles passen auf jedes Buffet und sind ein gern gesehenes Mitbringsel. Grundrezept für Mixed Pickles Zwiebeln schälen und gewaschenes Gemüse in mundgerechte Stücke schneiden, alles kurz in Salzwasser blanchieren und in heiß ausgespülte Gläser (beispielsweise leere Alnatura Gurkengläser) füllen. Weinessig und Wasser im Verhältnis 1:1 mischen und aufkochen; mit Salz und Zucker sowie Lorbeer, Piment und Pfefferkörnern würzen. Den heißen Sud über das Gemüse gießen, sodass es gut bedeckt ist. Gläser gut verschließen und im kühlen Vorratskeller oder im Kühlschrank aufbewahren. Haltbarkeit: einige Wochen. 42 Alnatura Magazin Oktober 2019
HERSTELLER-EMPFEHLUNG* Fermentieren Beim Fermentieren bauen Mikroorganismen organische Substanzen ab, der pH- Wert sinkt und entzieht Verderbniserregern die Lebensgrundlage. Ganz nebenbei entstehen Säuren, Aromen und Co.; Lebendkulturen wie Milchsäurebakterien vermehren sich. So wird aus Milch Jo - g hurt, aus Getreide Bier und aus Weißkohl Sauerkraut. Grundrezept für Sauerkraut Von einem Weißkohl (circa 1 kg) die äußeren Blätter lösen und beiseitelegen, den Strunk entfernen. Den Kohl hobeln oder raspeln und mit 1 EL Salz vermischen. Das Ganze gründlich kneten (mehrere Minuten), bis reichlich Flüssigkeit austritt. Ein großes, weithalsiges Glas mit heißem Wasser ausspülen. Einen Teil des Kohls hineingeben und nach Belieben abwechselnd mit zarten Apfelscheiben oder fein geraspelten Möhren schichten. Lorbeer und Piment würzen das Kraut. Wichtig: Die einzelnen Schichten immer wieder kräftig zusammendrücken oder stampfen. Als oberste Schicht dienen die anfangs abgetrennten Blätter. Diese müssen mit reichlich Kohlflüssigkeit bedeckt sein, sodass keine Luft an das Kraut kommt. Das leicht geöffnete Glas mit einem Stofftuch abdecken und an einen dunklen Ort stellen. Bei Zimmertemperatur beginnt die Fermentation bereits nach wenigen Tagen und ist nach ein bis drei Wochen abgeschlossen. Gläser gut verschließen und im kühlen Vorratskeller oder im Kühlschrank aufbewahren. Haltbarkeit: mehrere Monate. Das Amla-Shampoo von Khadi wird nach alten, ayurvedischen Rezepturen auf traditionelle Weise hergestellt: Handverlesene, indische Kräuter werden zu einer kraftvollen Essenz eingekocht, die dem Shampoo seine besondere Textur verleiht. Khadi Ayurvedisches Shampoo Amla** vegan • mit wertvollen ayurvedischen Inhaltsstoffen und dem exotischen Duft von Ylang-Ylang • Amla, die Indische Stachelbeere, wird im Ayurveda traditionell zur Kräftigung des Haares und gegen Haarausfall eingesetzt • Tulsi, das Indische Basilikum, soll laut Ayurveda die Haarwurzeln stärken und die Kopfhaut harmonisieren • Bhringaraj wird im Ayurveda zur Anregung des Haarwuchses verwendet Im nächsten Monat Schon bald steht überall das Plätzchenbacken an. Lesen Sie in unserer nächsten Ausgabe, wie man die Weihnachtsbäckerei möglichst nachhaltig gestaltet. 210 ml 12,89 € (100 ml = 6,14 €) * Bei Produkten, die als »Hersteller- Empfehlung« gekennzeichnet sind, handelt es sich um Anzeigen. Diese Produkte erhalten Sie in Ihrem Alnatura Super Natur Markt. ** Nicht in allen Märkten erhältlich.
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