ANZEIGE DE-ÖKO-003 EU-/Nicht-EU- Landwirtschaft BIO-FLAMMKUCHEN NACH ELSÄSSER ART MIT SPECK & ZWIEBELN VORGEBACKEN IM Serviervorschlag
LIEBLING DES MONATS Feldsalat Wie der Name verrät, kommt Feldsalat direkt vom Feld. Seine Heimat liegt ursprünglich in Eurasien. Hierzulande wird er vorzugsweise in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen angebaut. Im Vergleich zu anderen Salaten ist das eher winterliche Blattgemüse (je nach Gegend auch als Rapunzel- oder Ackersalat bekannt) ziemlich kältefest und verträgt Temperaturen bis zu minus 15 Grad Celsius problemlos. Frisch vom Feld ist es in der Regel von Oktober bis April erhältlich und passt damit auch noch wunderbar als Beilage oder Hauptgericht an Ostern. Sorgfältig von Hand geerntet, kommen die zarten Pflanzen büschelweise samt feinen Wurzeln in den Markt. So bleiben sie schön knackig. Neben dem leichten Biss überzeugt der würzig-nussige Geschmack. Nicht ohne Grund heißt Feldsalat in der Schweiz auch Nüsslisalat. Unterschieden wird zwischen Sorten mit großen und Sorten mit eher kleinen Blättern. Reich an Eisen, Vitamin C und Vitamin A sind sie alle. Geputzt, gewaschen und leicht feucht bleibt der Salat, verschlossen im Kühlschrank verstaut, bis zu drei Tage frisch. Sein kräftiges Aroma verträgt intensiv schmeckende Zutaten. Ein Klassiker sind Speckwürfel als Topping, aber auch Rosinen oder Granatapfelkerne passen wunderbar. Alnatura Magazin März 2024 23
Laden...
Laden...