LASST UNS KOCHEN Neben Zander kommen Rotbarsch, Wildlachs sowie Kabeljau auf die Teller. ZUTATEN FÜR 2 PORTIONEN 2 Rotbarschfilets à 100 g (tiefgekühlt) 1 Scheibe Toastbrot 1 TL Süßrahmbutter etwas Salz 2 Lorbeerblätter ganz 3 Körner schwarzer Pfeffer ganz 3 Stängel Petersilie 1 TL Wacholderbeeren ganz ½ Pck. Safranfäden 100 ml Weißwein, z. B. Weißburgunder 30 g Pinienkerne 6 Soft-Tomaten 1 kleine rote Zwiebel 1 Knoblauchzehe 1 EL Olivenöl 1 TL Aceto Balsamico 150 g Babyspinat 1 EL Crème fraîche etwas schwarzer Pfeffer gemahlen etwas Abrieb von Muskatnuss ganz Rotbarsch auf Babyspinat ZUBEREITUNG Rotbarschfilets über Nacht im Kühlschrank auftauen. Toastbrot in kleine Würfel schneiden. Butter in einer Pfanne leicht erhitzen und die Brotwürfel darin rösten, bis sie goldbraun sind. Dann beiseitestellen. 1 l leicht gesalzenes Wasser aufkochen, Lorbeerblätter, Pfefferkörner, Petersilie, Wacholderbeeren, Safran und Weißwein hinzugeben und 10 Min. leicht köcheln lassen. Pinienkerne leicht anrösten, ohne dass sie Farbe bekommen. Soft-Tomaten klein schneiden, Zwiebel und Knoblauch schälen, klein hacken und zusammen in einem Topf in Olivenöl anschwitzen. Mit Aceto Bal samico ablöschen und Pinienkerne hinzugeben. Rotbarsch kurz unter kaltem Wasser abspülen und abtupfen. Sud von der Hitze nehmen, Rotbarsch hinein legen und 3–4 Min. im noch heißen Sud schonend garen. In der Zwischenzeit Spinat waschen, nach und nach in den Topf mit der Pinienkern-Tomaten-Zwiebel-Mischung geben, 3–4 Min. dünsten und mit Crème fraîche ver feinern. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Den Fisch vorsichtig aus dem Sud nehmen, auf einem Spinatbett auf Tellern anrichten und die Croûtons darüber verteilen. Der Sud lässt sich prima weiterverwenden, zum Beispiel als Basis für einen Fischeintopf. Ein Rezept für einen Fischeintopf mit Weißkohl finden Sie hier: Zubereitungszeit: 20 Min. + Auftauzeit über Nacht Nährwerte pro Portion: Energie 437 kcal, Eiweiß 24 g, Fett 22 g, Kohlenhydrate 22 g Upländer Bauernmolkerei Crème fraîche, Bioland followfood Rotbarsch-Rückenfilets tiefgekühlt, MSC-zertifiziert
LASST UNS KOCHEN Lachs mit Pasta und selbst gemachtem Pesto ZUTATEN FÜR 2 PORTIONEN 250 g Wildlachsfilets (tiefgekühlt) 40 g Pinienkerne 2 Knoblauchzehen 1 Bund Basilikum 5 EL Olivenöl 40 g Parmigiano Reggiano gerieben Saft und Abrieb von ½ Zitrone 1 TL Kapern 1 Prise Chiliflocken schwarzer Pfeffer gemahlen 250 g Linguine Salz ZUBEREITUNG Lachs über Nacht im Kühlschrank auftauen. Pinienkerne in einer Pfanne erhitzen, bis sie leicht gebräunt sind, dann abkühlen lassen. Knoblauch schälen, Basilikum waschen und beides grob hacken. Etwas Basilikum zum Garnieren beiseitelegen. Die Hälfte der Pinienkerne, Knoblauch, Basilikum und 4 EL Oliven öl in einen Rührbecher oder Mixer geben und mit dem Pürierstab oder Mixer vermengen. Nach und nach Parmesan sowie Zitronensaft und -abrieb hinzufügen. Abgetropfte Kapern, Chiliflocken und etwas Pfeffer hinzugeben und zu einer homo genen Masse pürieren. Lachs kurz unter kaltem Wasser abspülen und abtupfen. Pasta in Salzwasser nach Packungsanweisung al dente kochen. In der Zwischenzeit den Lachs von allen Seiten in einer Pfanne in 1 EL Öl 3–4 Min. bei mittlerer Hitze anbraten, dabei etwas salzen und pfeffern. Herausnehmen und in mundgerechte Stücke zupfen. Abgedämpfte Pasta mit Pesto mischen, gegebenenfalls etwas Olivenöl für die Konsistenz unterrühren. Auf Teller geben und den Lachs darauf anrichten. Übrige Pinienkerne darüberstreuen und mit Basilikum garnieren. Zubereitungszeit: 20 Min. + Auftauzeit über Nacht Nährwerte pro Portion: Energie 1137 kcal, Eiweiß 54 g, Fett 59 g, Kohlenhydrate 92 g Alnatura Pinienkerne Youkon Wildlachsfilets tiefgekühlt, MSC-zertifiziert Wenn es mal schnell gehen muss, lässt sich das selbst gemachte Pesto einfach durch fertiges Pesto ersetzen. Alnatura Pesto Basilico Alnatura Magazin März 2023 25
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