GESELLSCHAFT Was, wenn das Alter nur Einbildung ist? Es war ein Herbsttag im Jahr 1981, als eine Gruppe alter Männer in ein umgebautes Kloster einzog, um an einem sonderbaren Experiment teilzunehmen. Selbst die Frau, die sich das Ex pe riment ausgedacht hatte, Ellen Langer, damals eine junge Psychologin an der Harvard-Univer sität, hätte das Ganze zu diesem Zeitpunkt gerne abgebrochen, weil es ihr inzwischen albern vorkam. Aber da steckte schon zu viel Arbeit drin. Später nannte sie es Counterclockwise, entgegen dem Uhrzeigersinn. Mit ein paar ihrer Studentinnen und Studenten hatte sie das alte Kloster in New Hampshire so eingerichtet, dass nichts darin jünger war als 22 Jahre. Möbel, herumliegende Zeitungen, das Radio und dessen Sender, das Essen – alles wie im Jahr 1959. Die Männer waren um die 80 Jahre alt, manche wur den von ihren Angehörigen geführt. Sie hatten vorab Seh- und Hörtests gemacht, ihre Beweglichkeit und das Denkvermögen messen lassen und in Interviews erzählt, wie es ihnen geht. Viele berichteten von Antriebs-, Lust- und Appetitlosigkeit. Als sie schließlich in dem Kloster ankamen, hatten sie einen selbst geschriebenen Lebenslauf und ein Foto von sich aus dem Jahr 1959 dabei und die Aufgabe, so zu tun, als sei wirklich dieses Jahr, in dem ein IBM-Computer ein ganzes Zimmer füllte, Feinstrumpfhosen gerade erfunden worden und sie selbst um die 50 Jahre alt waren. In dem Kloster gab es keine Spiegel und niemanden, der ihnen die Taschen trug, das Essen brachte oder sonst so tat, als seien sie alt. Sie sahen Filme wie »Manche mögen’s heiß« oder »Ben Hur« auf dem Schwarz-Weiß-Fernseher, hörten Nat »King« Cole im Radio und diskutierten über »aktuelle Ereignisse« wie das Vorrücken Fidel Castros nach Havanna oder den Sieg der Baltimore Colts bei den Championships. Schon nach zwei Tagen, schreibt Langer, war eine Verän derung im Verhalten zu sehen. Die Männer, die alle extrem abhängig von ihren Verwandten gewesen waren, servierten selbstständig das Essen, spülten ab, nahmen rege an den Diskussionen teil. Und als die sonst so klapprigen Alten nach einer Woche vor dem Kloster standen, um auf den Bus nach Hause zu warten, begannen sie spontan, mit einem Football zu spielen. Die Tests ergaben: Sie hörten und sahen besser als in der Woche zuvor, ihr Gedächtnis und ihre Motorik hatten sich verbessert, ihr Griff war fester geworden, sie gingen aufrechter und über die Hälfte erzielte mehr Punkte in einem Intelligenztest. Als Unbeteiligten Vorher-nachher-Fotos gezeigt wurden, um das Alter zu schätzen, zeigte sich außerdem: Die Männer sahen auch noch im Schnitt zwei Jahre jünger aus. Dieses Experiment änderte nicht nur Ellen Langers Vorstellung vom Alter, sondern ihre Sicht auf Grenzen generell. Sie entdeckte damals eine Kraft, die bis dahin in der Medizin kaum Beachtung gefunden hatte: den Einfluss des Denkens auf das körperliche Befinden. Biologie, so ihre radikale These, ist kein Schicksal. Nicht unser Körper sei das Limit, sondern unser Denken über seine Grenzen. Ellen Langer wurde zu einer hoch dekorierten Professorin in Harvard und machte in den folgenden Jahren mehr als hundert weitere Experimente. In einem davon fragte sie 84 Zimmermädchen, wie häufig diese dazu kämen, Sport zu treiben. Viele sagten, sie hätten leider neben dem Job keine Zeit dafür. Dann erzählte Langer einigen, dass Bettenaufschlagen, Fensterputzen und Staubsaugen harte Arbeit sei und den Übungen an Fitnessgeräten ähnele. Einen Monat später hatten diese Zimmermädchen im Schnitt ein knappes Kilo abgenommen, die anderen nicht. Nur weil sie anders über das dachten, was sie taten. 40 Alnatura Magazin März 2019
ANZEIGE Langer zeigte, dass der Blutzucker von Diabetikern langsamer oder schneller anstieg, wenn ihre Uhren langsamer oder schneller liefen, und dass vermeintlich vergessliche Alte sich Dinge plötzlich merken, wenn das für sie einen Gewinn bringt. Priming nennen es Psychologen, wenn Menschen durch subtile Hinweise in ihrem Wahrnehmen und Verhalten gelenkt werden. Wenn Blondinen oder Schwarze in Intelligenztests schlechter abschneiden, sobald sie davor ihre Haarfarbe oder Hautfarbe angeben müssen, dann zeigt das, wie unerbittlich wir alle die Bilder in unseren Köpfen erfüllen. Ob sie stimmen oder nicht. Selbstverständ lich auch die vom Alter. Langer zeigte, wie diesen Bildern auch der Körper folgt. Können wir also das Altern aufhalten? Oder Krankheiten heilen durch die Kraft unserer Gedanken? Ellen Langer wurde für diese Ideen nicht nur gefeiert. Die Positive Psychologie, deren Mitbegründerin sie war, könne Patienten unter Druck setzen, war eine der Warnungen. Im schlimmsten Fall machten sich Krebs patienten Vorwürfe, weil es ihnen schlecht gehe und das ihrer Gesundheit schade. Einmal sprach sie in einem Vortrag darüber, wie man der Krankheit Kraft zuschreibe, wenn man sage, man »bekämpfe« den Krebs. Da beklagte ein Mann, dessen Frau an Brustkrebs gestorben war, dass seine Frau gekämpft habe – und Langer es so aussehen lasse, als sei der Tod ihre Schuld. Ellen Langer entschuldigte sich bei dem Mann und erklärte, dass sie nicht seine Frau habe angreifen wollen. Sondern eine bestimmte Kultur, in der man glaube, keine Kontrolle zu haben. Sie träume von einer Zeit, sagt Ellen Langer, in der Schuld nicht das Erste ist, woran Menschen denken, wenn etwas schiefgeht. Stattdessen sollten sie sich eine zweite und dritte Chance geben, eine andere Perspektive einnehmen, die Kraft des eigenen Geistes geltend machen. Wenn wir immer wieder das Neue suchten und entdeckten, statt in gewohnten Kategorien zu verharren, blieben wir bewusst, sagt sie. Und wenn wir bewusst seien, dann blühten wir auf. ››› Gastbeitrag Katrin Zeug, ZEIT WISSEN Charmant, überraschend, bereichernd: ZEIT WISSEN steckt voller Impulse und Inspirationen für Ihren Alltag. Wagen Sie den Perspektivwechsel, denken Sie weiter als andere und entdecken Sie mit ZEIT WISSEN Neues aus Wissenschaft und Forschung. Sichern Sie sich jetzt Ihre Gratisausgabe! Einfach Gutschein-Code ZW944AN03 eingeben unter zeit.de/zw-gutschein
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