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Alnatura Magazin Juni 2022

  • Text
  • Lebensmittelverschwendung
  • Limettenkuchen
  • Auberginen caponata
  • Vegane tapenade
  • Honig ingwer marinade
  • Schnittlauch zitronen butter
  • Gruener spargel
  • Couscoussalat
  • Sommersalat
  • Mangold feta paeckchen
  • We care
  • Salat
  • Eis selbermachen
  • Too good to go
Den Sommerabend draußen genießen // Alnatura bewegt: Zusammenarbeit mit Too Good To Go // Zu Besuch bei Sonnentor: Der Kräuter- und Gewürzexperte aus Österreich

LASST UNS KOCHEN Passt

LASST UNS KOCHEN Passt super zu Baguette, gegrilltem Steak oder Kartoffeln. Einfach und frisch: Schnittlauch- Zitronen-Butter ZUTATEN FÜR 12 PORTIONEN 1 Bund Schnittlauch 125 g Süßrahmbutter (weich) Abrieb von 1 Zitrone 1 TL Salz ¼ TL schwarzer Pfeffer gemahlen ZUBEREITUNG Schnittlauch waschen, trocknen und in feine Röllchen schneiden. Mit Butter, Zitronen abrieb, Salz und Pfeffer in eine Schale geben, gründlich mit einer Gabel verkneten und längs auf ein kleines Stück Backpapier legen. Die Schnitt lauch- Zitronen-Butter zu einer Rolle formen und in das Backpapier einwickeln. Im Kühlschank mindestens 2 Std. kühlen. Zum Servieren aus dem Papier auswickeln und in Scheiben schneiden. Zubereitungszeit: 5 Min. + 2 Std. Kühlzeit Nährwerte pro Portion: Energie 81 kcal, Eiweiß 0 g, Fett 9 g, Kohlenhydrate 0 g Süß-scharfe Honig-Ingwer-Grillmarinade 14 Alnatura Magazin Juni 2022 Zubereitungszeit: 5 Min. + 1 Std. Kühlzeit Nährwerte pro Portion: Energie 177 kcal, Eiweiß 0 g, Fett 15 g, Kohlenhydrate 9 g ZUTATEN FÜR 2 PORTIONEN 2 TL Vielblütenhonig 1 EL Zitronensaft 1 TL Ingwer gemahlen Abrieb von 1/2 Zitrone 3 EL Olivenöl etwas Salz etwas schwarzer Pfeffer gemahlen ZUBEREITUNG Alle Zutaten in einer Schüssel mit einem Schneebesen verrühren. Das Grillgut gleichmäßig mit der Marinade ummanteln und abgedeckt im Kühlschrank mindestens 1 Std. marinieren. Die Marinade reicht für 300 g Mariniergut.

LASST UNS KOCHEN Wo unser Fleisch herkommt Das Fleisch, das wir in unseren Alnatura Märkten anbieten, ist Fleisch von Bio-Tieren, die auf Bio-Höfen aufwachsen und in bio-zertifizierten Betrieben geschlachtet werden. Mit unseren Partnern kooperieren wir wertschätzend, langfristig – teilweise seit über 30 Jahren – und nach klaren Richtlinien. Eindeutige Kriterien sind das eine, die Bindung zum Tier ist das andere: So macht die EU-Öko-Verordnung klare Vorgaben zur Tierhaltung. Nochmals strenger sind die Anforderungen der Bio- Verbände wie Bioland, Biokreis, Demeter oder Naturland. Für Bio-Bäuerinnen und -Bauern ist Tierhaltung mehr als eine reine Erwerbsquelle. Die Wertschätzung der Tiere ist eine Überzeugung und man baut eine Beziehung zu den Tieren auf – auch wenn diese zu gegebener Zeit geschlachtet werden. Deswegen achten unsere Bio-Partner auf eine gesundheitsfördernde und langsamere Aufzucht: zum Beispiel mit mehr Platz im Stall, Auslauf im Freigelände und Bio- Seit 1992 beliefert die Bio-Metzgerei Packlhof alle Alnatura Märkte in Deutschland mit ihren Fleisch- und Wurstprodukten. Futter vom eigenen Hof und aus der Region. Erkrankt ein Tier dennoch, hat Naturheilkunde Vorrang. Eine vorbeugende Antibiotika gabe ist verboten. Qualität bei Alnatura Fleisch- und Wurstwaren heißt: Tierhaltung und Verarbeitung finden in kleinen Betrieben statt. Partner in Sachen Rindfleisch für unsere Alnatura Produkte ist zum Beispiel Klaus Süpple, Rinderbauer aus Engelhofen bei Schwäbisch Hall. Ein weiterer langjähriger Partner, von dem wir Fleisch- und Wurstprodukte beziehen, ist Packlhof im bayerischen Eurasburg in der Nähe des Starnberger Sees. Seit über 30 Jahren ist der Familienbetrieb Mitglied im Bioland-Verband. Alle Produkte werden nach den strengen Regeln des Verbandes hergestellt und tragen das Bioland-Siegel. Auch ein Besuch bei Packlhof lohnt sich: Im hof eigenen Bio-Markt findet sich in einem vielfältigen Natur kost sortiment auch ein breites Angebot an Alnatura Produkten. Tipps fürs nachhaltige Grillen Grillen macht Spaß und bringt Menschen zusammen. Doch Müllberge hinterher sollten der Umwelt zuliebe vermieden werden. Daher ist beim Grillen Mitdenken gefragt. Ein Einweggrill sollte tabu sein, so viel ist klar. Wird ein Elektrogrill mit ökologisch erzeugter Energie versorgt, so ist er ebenso wie ein Gasgrill dem Kohlegrill vorzuziehen. Es sei denn, dieser wird mit nachhaltig erzeugter Kohle befeuert. SELBSTVERSTÄNDLICH MEHRWEGGESCHIRR Auf Einweggeschirr verzichtet man lieber konsequent. Auch bei solchem aus nachwachsenden Rohstoffen sollte klar sein, dass der kurzen Nutzungsdauer eine ressourcenund energieintensive Herstellung gegenübersteht. Heißt: lieber selbst spülen. Und wird das Geschirr knapp, einfach mal die Gäste zum Mitbringen bewegen, in der Nachbarschaft klingeln oder einen Mietservice in Anspruch nehmen. AUCH MAL VEGETARISCH GRILLEN Weniger Fleischkonsum ist ein Beitrag gegen die Klimaerwärmung. Denn die Ökobilanz pflanzlicher Lebensmittel fällt deutlich günstiger aus als die von tierischen Produkten. Daher sollten neben Steak, Bratwurst und Grillkäse immer auch Fleischalternativen, Kartoffeln und Gemüse auf dem Rost landen; Letztere am besten in einer wiederverwendbaren Edelstahl-Grillschale. Unserer Umwelt zuliebe! NEIN ZUR ALUFOLIE Auch wenn Gemüse- oder Schafskäsepäckchen Höhepunkte auf den meisten Grillbüfetts sind – herkömmliche Alufolie sollte man aus dem Haushalt verbannen. Ihre Herstellung ist aufwendig und verbraucht wertvolle Ressourcen. Mit Gemüseblättern klappt es auch: Die Blätter von Rhabarber, Kohlrabi oder Mais mit Öl einpinseln, Käse und Gemüse einwickeln und mit Metallspießen verschließen. Fertig gegrillt, sehen die Päckchen nicht nur hübsch aus, es kann auch direkt aus den Gemüseblättern gegessen werden. Halbierte, gefüllte Paprikaschoten oder Kartoffelhälften können eingeölt auch direkt auf den Grill gelegt werden. Wichtig: Starke Hitze meiden und auf passen, dass kein Öl in die Flammen tropft. Alnatura Magazin Juni 2022 15

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