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Alnatura Magazin Februar 2024

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Lasst uns kochen: Locker-flockig frühstücken // Alnatura bewegt: Wo der Hafer wächst // Einkaufen bei Alnatura: Wir sind Olivenöl-Importeur des Jahres

IM MARKT ENTDECKEN DIE

IM MARKT ENTDECKEN DIE KRAFT DES HAFERS Waren Haferflocken zwischenzeitlich etwas aus der Mode gekommen, sind sie spätestens seit dem Aufkommen von Porridge und Overnight Oats wieder voll im Trend. Nicht ohne Grund: Die Flocken sind sehr vielseitig und schmackhaft. »Als Kind gab es für mich und meine Brüder nichts Besseres als Haferflocken«, schwärmt Elke Hinkelbein. »Und auch heute sind sie fester Bestandteil auf meinem Speiseplan. Gerade die Alnatura Haferflocken Feinblatt finde ich nicht nur extrem geschmackvoll, sondern auch optimal in der Konsistenz und lange sättigend. Noch dazu sind sie absolut preiswürdig.« Bei Alnatura reicht die Auswahl aus 15 Flockensorten von bissfest, kernig und grob bis zartschmelzend und fein – ideal als Müslizutat, in Pfannkuchen oder süßen Speisen. Zudem sind die Flocken in verschiedenen Packungsgrößen und Qualitäten erhältlich. So kommt manches Getreide in Bio-Verbandsqualität (Demeter, Bioland) aus dem regionalen Umfeld der Mühlen. Der Verkauf von Sorten mit der Kennzeichnung der Alnatura Bio-Bauern-Initiative (ABBI) unterstützt außerdem das Förderprojekt »Gemeinsam Boden gut machen« des Naturschutzbundes Deutschland e. V. (NABU) und sorgt damit für mehr Bio-Landbau in Deutschland. So stammen die Alnatura Haferflocken Feinblatt in Bioland-Qualität aus deutschem Bioland- Anbau und werden aus dem vollen, vor dem Walzen geschnittenen Haferkorn feinblättrig geflockt – ein gutes Beispiel für Auch kleine Entdeckerinnen und Entdecker kommen bei Alnatura auf ihre Kosten: Neben den Cerealien Knusper-Bär, Zimt-Flakes und Kakao- Knusper-Reis bietet gerade das Kinder- Früchtemüsli einen guten Start in die Müsliwelt. Die vier Varianten basieren überwiegend auf schlanken Rezepturen. bewusstes Handeln auf der einen und eine bewusste Ernährung auf der anderen Seite. Wer auf Gluten verzichtet, findet in den Alnatura Spezial- Flockensorten aus Buchweizen, Quinoa und Soja glutenfreie Alternativen. EXTRA KNUSPEREFFEKT Besonders luftig-knusprig sind die Alnatura Crunchys in vielen verschiedenen Sorten von klassisch bis exotisch: mit Schokolade, Nuss, Beeren, Kokos oder Dinkel. Bis auf Letzteres haben die gebackenen Müslispezialitäten fast immer Hafer als Basis. Eine beliebte Sorte bei Alnatura ist das Hafer- Crunchy, erhältlich in der 750-Gramm-Großpackung. Dabei werden die kross gebackenen Hafer- und Weizenvollkornflocken mit Kokosraspeln verfeinert – für eine zarte Kokosnote. Der Hafer für das vegane Crunchy stammt aus Bayern von Alnatura Partnerhöfen. Der Knuspergenuss fürs Frühstück oder für zwischendurch schmeckt im Müsli oder solo. Tipp aus der Redaktion: Wer es sich an kalten Wintertagen gut gehen lassen will, gibt einfach etwas Crunchy (egal welche Sorte) und Trockenobst über seinen warmen

ALNM210108_NachhaltigeVerpackung_Motto_Siegel.indd 1 23.02.21 11:33 IM MARKT ENTDECKEN Isabell Kuhl, Alnatura Abteilungs verantwortliche Qualitätsmanagement Milchreis oder Grießbrei. Im Sommer macht sich das Crunchy in Kombination mit frischen Beeren ideal als Topping auf Speiseeis. Eine Vielzahl an Rezeptideen mit unseren Cerealien finden Sie außerdem unter alnatura.de/rezepte. jah Warum Plastik statt Papier? »Die wichtigste Aufgabe einer Verpackung ist, Lebensmittel vor vorzeitigem Verderb und unerwünschten Einflüssen zu schützen. Der Produktschutz hat deshalb die höchste Priorität. Manche Müslis enthalten zum Beispiel fettreiche Zutaten wie Haferflocken und Nüsse – eine luftdichte Folie schützt sie gut vor vorzeitigem Ranzigwerden. Papier bietet einen geringeren Schutz. Zudem orientieren wir uns bei der Auswahl der Alnatura Verpackungsmaterialien an der tatsächlichen, nicht an der gefühlten Nachhaltigkeit. Papier hat ökologische Vorteile: Es wird aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz hergestellt und kann verrotten, wenn es unachtsam in der Natur zurückgelassen wird. Allerdings ist die Herstellung von Papier alles andere als umweltschonend. Sie braucht sehr viel Energie, sodass für die Herstellung eines Kilogramms Papier mehr fossile Ressourcen benötigt werden als für die Herstellung eines Kilogramms Kunststoff, weil Papierfabriken in der Regel Erdgas als Energiequelle einsetzen. 2 Außerdem wird sehr viel Wasser verwendet, welches zudem mit Chemikalien belastet wird. Des Weiteren ist eine Papierverpackung mit gleicher Stabilität deutlich schwerer und damit nochmals ressourcenintensiver als eine Folienverpackung. Nach Abwägen dieser Aspekte verpacken wir unsere Müslis und Flocken in Kunststofffolie. Dabei versuchen wir die Verpackungen Stück für Stück zu optimieren – beispielsweise indem wir Folien aus nur einem Kunststoff (zum Beispiel Polypropylen, PP) einsetzen, die sich gut recyceln lassen. Außerdem gut zu wissen: Ein Lebensmittel selbst (mit landwirtschaftlichem Anbau, Verarbeitung und Transport) hat im Durchschnitt mit fast 97 Prozent im Vergleich zur Verpackung mit nur knapp drei Prozent einen deutlich größeren Anteil am gesamten CO 2-Fußabdruck.« 3 Welches Material hat den leichteren ökologischen Rucksack? (Verbrauch und Verschmutzung von Ressourcen durch die Herstellung) FÜR WENIGER VERPACKUNGS- MÜLL Papier ist besser als Plastik. Oder? Ein Kilogramm Papier (Frischfaser, gebleicht) Ein Kilogramm Kunststofffolie (Polyethylen) Plastik ist schlecht, Papier gut, Glas eine ökologisch sinnvolle Verpackung und unverpackt sowieso das Beste. Die Alnatura Verpackungsexpertinnen kennen diese naheliegenden Annahmen, doch die Realität ist viel komplexer. Unser Fakten-Check gibt Orientierung im Verpackungsdschungel. Mehr zu Verpackungsmythen lesen Sie unter alnatura.de/mythen. 316 kg Ressourcen 172,5 kg Quelle: Summe der Materialintensitäten (MIT), bestehend aus abiotischem Material, biotischem Material, Wasser und Luft, Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH, Stand: 2014 2 https://www.alnatura.de/de-de/magazin/oekologisch-sinnvolle-verpackung/verpackungsmythen_papier-ist-besser-als-plastik/ 3 https://www.alnatura.de/de-de/magazin/oekologisch-sinnvolle-verpackung/verpackungsmythen_unverpackt-ist-das-nonplusultra/ Alnatura Magazin Februar 2024 15

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