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Alnatura Magazin - Februar 2017

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Alnatura Bio-Bauern-Initiative: viel Boden gut gemacht. Zwei, die sich mögen: Möhre ♥ Kreuzkümmel - mit passender Rezept-Idee Weitere Rezepte: Smoothie "Winterliebe", Bananen-Guglhupf

Panorama KURZ UND

Panorama KURZ UND KNACKIG »Die Neugier steht immer an erster Stelle eines Problems, das gelöst werden will.« Galileo Galilei (1564–1642) Alnatura erneut beliebteste Lebensmittelmarke* Nach 2014 wurde Alnatura 2016 wieder zur beliebtesten Lebensmittelmarke Deutschlands gewählt. In der vom Meinungs for schungs institut Forsa durchgeführten repräsentativen Umfrage zu Lieblingsmarken erreichte Alnatura Platz neun und schaffte es damit als einzige Lebensmittelmarke unter die Top Ten der Brand meyer-Studie. Damit konnte Alnatura sich von Platz zwölf im Jahr 2014 nochmals um drei Plätze verbessern. Ein tolles Ergebnis, über das wir uns sehr freuen und das vor allem auch unsere Kunden ermöglichen. Retten Sie den Boden mit Ihrer Unterschrift! Der Boden zählt zu den kostbarsten Ressourcen dieses Planeten. Denn er ist eine zentrale Lebensgrundlage für Pflanzen, Tiere und auch für den Menschen. Fortschreitende Bodenversiegelung, ungebremste Erosion und die anhaltende Vergiftung der Böden zählen heute allerdings zu den größten Bedrohungen dieser lebensnotwendigen Ressource. Die europaweite Bürgerinitiative People4Soil setzt sich deshalb für eine effektive Bodenschutz-Gesetzgebung auf europäischer Ebene ein. Denn leider reichen die bestehenden Regelungen in der EU nicht aus, um ein angemessenes Schutzniveau für alle Böden in Europa zu gewährleisten. Neben Alnatura haben sich über 400 Verbände, Organisationen und Unternehmen People4Soil angeschlossen. Ziel der Bürgerinitiative ist es, bis September 2017 eine Million Unterschriften zu sammeln. Europas Böden brauchen auch Ihre Stimme – unterstützen Sie die Initiative daher noch heute mit Ihrer Unterschrift! Weitere Informationen unter people4soil.eu/de »Bio – das kontrolliert doch eh keiner.« Fragen Sie sich manchmal, was Sie antworten, wenn jemand behauptet, dass Bio sowieso nicht kontrolliert werde? Sie können diese Behauptung freundlich, aber entschieden zurückweisen. Denn die Bio-Akteure der gesamten Wertschöpfungskette – auch international – werden mindestens einmal im Jahr durch Fachleute umfassend kontrolliert. Dies geschieht auf Basis der EG- Öko-Verordnung. Betriebsgebäude und -flächen werden vor Ort geprüft, ebenso die Unterlagen und Daten eines Unternehmens. Kein anderer Bereich der Land- und Lebensmittelwirtschaft untersteht einem so dichten und detaillierten Kontrollsystem. Es wird nicht nach dem Zufallsprinzip vorgegangen, sondern regelmäßig alles überprüft. Risikobezogen intensivieren die vom Staat zugelassenen und überwachten Kontrollstellen Frequenz und Maßnahmen, bei heimischer Produktion ebenso wie bei Importen. Zu den prozessorientierten Überprüfungen treten Laboranalysen hinzu. Die Bio-Branche verzichtet bewusst auf den Einsatz von potenziell riskanten Technologien in Anbau und Produktion. Transparenz und Rückverfolgbarkeit werden dagegen großgeschrieben. Fehler oder Verstöße, die in jedem System möglich sind, können somit rasch entdeckt und abgestellt werden. MH * Ergebnis der repräsentativen Studie »Die Lieblingsmarken der Deutschen« im Auftrag der Brandmeyer Markenberatung, für die Forsa über 3 000 Deutsche ab 14 Jahren nach ihrer Lieblingsmarke befragte (4.–27. 10. 2016). Unter allen genannten Marken ist Alnatura die am häufigsten genannte Lebensmittelmarke. 4 Alnatura Magazin 02.2017

Alnatura Lehrlingsfiliale Vom 13. bis 25. Februar führen Alnatura Lehrlinge die Filiale in der Else-Lasker-Schüler-Straße 18–22 in Berlin-Schöneberg. »Das Innere stärken« und gewinnen Im Februar richten wir den Blick nach innen: Was kann ich tun, um meine Mitte zu stärken oder gar in Balance zu bringen? Ein besonderes Augenmerk liegt auf den zahlreichen zu diesem Themenspektrum passenden Produkten, die in den meisten Alnatura Filialen erhältlich sind. Rund um Wellness und Fasten dreht sich auch unser Gewinnspiel: Neben zehn großen Wohlfühlpaketen mit Produkten von Alnatura, Alnavit, Luvos, Mano mama, Salus, Weleda und mehr im Wert von über 100 Euro verlosen wir einen Gutschein von GreenLine Hotels im Wert von 250 Euro. Dort können beispielsweise Fastenkuren oder Wellness-Behandlungen gebucht werden. Die Teilnahme ist bis 28. Februar 2017 möglich unter alnatura.de/gewinnspiel Mehr zum Thema Fasten finden Sie in dieser Ausgabe auf den Naturdrogerie-Seiten 30 / 31. NEU! Alnatura Bio-Öle Diese hochwertigen Pflanzenöle bringen ganz neue Geschmacksnuancen in Ihre Küche: Der dezent röstige Geschmack von Kürbiskernöl verfeinert Suppen und Süßspeisen; das Olivenöl mit Chili sorgt für eine fruchtig-scharfe Note in Fleischgerichten, Pizza und Pasta, während das feinnussige Aroma von Chiaöl in pikante Quarkspeisen, Salate und Gemüsegerichte passt. Dabei gilt: Die empfohlene tägliche Verzehrmenge von maximal zwei Gramm (circa ein halber Teelöffel) darf beim Chiaöl nicht überschritten werden. Brücken bauen zwischen bio und konventionell Der wachsenden Nachfrage nach Bio-Lebensmitteln in Deutschland steht nach wie vor ein Mangel an Bio- Landwirten gegenüber. Vor diesem Hintergrund befragten Trainees des Programms »Ökolandbau« – darunter auch drei Trainees von Alnatura – konventionelle Landwirte aus Deutschland unter anderem zu ihrer Einstellung zur biologischen Landwirtschaft. Um die Erkenntnisse der Umfrage insbesondere der Bio-Branche zugänglich zu machen, entstand die Zeitschrift »Landworte«. Sie soll den Dialog zwischen Vertretern der konventionellen und der biologischen Landwirtschaft fördern. Landworte ist online verfügbar unter alnatura.de/landworte Informationen zum Traineeprogramm gibt es unter traineeprogramm-oekolandbau.de sowie fibl.org Gentechnik – Nein Danke! Die Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur des Schweizer Nationalrats befürwortet eine unbe fristete Verlängerung des Anbau-Moratoriums gentechnisch veränderter Pflanzen. Das hat den Vorteil, dass das Parlament nicht alle vier Jahre erneut über eine Verlängerung entscheiden muss (Schweizer Allianz Gentechfrei, 18. 11. 2016). ••• Mehr Ertrag, weniger Herbizide und Pestizide – so lautet das Versprechen des Gentechnik-Einsatzes in der Landwirtschaft. 20 Jahre nach der Einführung dieser Technik zeigt sich, dass dies nicht stimmt: Der Ertrag bleibt gleich, der Pestizidverbrauch steigt. In den Entwicklungsländern erweist sich Agro-Gentechnik nicht als die erhoffte Wunderwaffe gegen Hunger und Armut (watson, 16. 11. 2016). Muss man dieses großflächige »Experiment« zulasten von uns allen wirklich fortführen? MH Neue Alnatura Filiale: Reutlingen (erste Filiale, ab 16. Februar) Alle Filialen: alnatura.de/filialen

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