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Alnatura Magazin Dezember 2019

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Fondue für alle // Warenkunde: Schokolade // Alnatura Qualität: Oekologische Verpackungen

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ANZEIGE GERN GEKLICKT Saftiger Schokoladenkuchen Auf unserer Alnatura Website finden Sie eine Vielzahl an leckeren Rezepten. Entdecken Sie, was man aus Alnatura Produkten zaubern kann, und lassen Sie sich für die Verarbeitung saisonaler Zutaten begeistern. Oder holen Sie sich Inspiration für das Kochen nachhaltiger Gerichte. Hier präsentieren wir Ihnen jeden Monat die Lieblingsrezepte unserer Kundinnen und Kunden von alnatura.de Nº01 Nachhaltig-zertifizierte Rohstoffe Nº02 Nº03 Optimaler Produktschutz durch ganzheitlich ökologische Verpackung (NatureFlex TM statt Alufolie, FSC-zertifiziert) Soziales Engagement gegen Ungerechtigkeit und Unterdrückung gelingt leicht Zubereitungszeit: 20 Min. + 25 Min. Backzeit Nährwerte: Energie 5 098 kcal, Fett 1 189 g, Kohlenhydrate 411 g, Eiweiß 71 g Zutaten für 1 Backform (Ø 26 cm) 300 g dunkle Zartbitterschokolade / 250 g Butter / 6 Eier / 230 g Rohrohrzucker / etwas Butter und Rohrohrzucker für die Backform / 3 EL Weizenmehl Type 405 / etwas Kakaopulver Zubereitung Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Schokolade hacken, Butter in kleine Stückchen schneiden. Beides vermischen und im heißen Wasserbad langsam schmelzen lassen. Eier trennen, Eiweiß steif schlagen. Eigelb und Rohrohrzucker 5 Min. schaumig schlagen. Backform mit Butter einfetten und mit Zucker ausstreuen. Schokoladen-Butter-Mischung kurz abkühlen lassen. Schaumige Eigelb-Zucker-Mischung unterrühren, Eiweiß und Mehl nacheinander unterheben. 25 Min. backen. Kuchen auf einem Gitter auskühlen lassen. Aus der Form lösen und mit Kakaopulver bestäuben. Mehr Rezepte finden Sie auch auf unserem Instagram-Account @alnatura WWW.VIVANI.DE

GARTENTIPPS Wenn der Frost kommt Wenn der Winter hereinbricht, gehen Pflanzen unterschiedlich mit der Kälte um. Während einige den eisigsten Temperaturen trotzen, sind andere nicht winterhart und können Frostschäden davontragen. Den Verfrorenen kann aber meistens geholfen werden. Die Winterhärte einzelner Pflanzenarten hängt von den Klimabedingungen an ihrem Heimatstandort ab. Während Arten aus tropischen Gebieten schon bei Temperaturen unter plus zehn Grad Celsius absterben, halten manche Nadelgehölze bis zu minus 50 Grad Celsius aus. Gefrorenes Wasser legt an Volumen zu. Wasserreiches Pflanzengewebe droht gesprengt zu werden. Warum stecken dann manche Arten Frost unbeschadet weg? Sie produzieren eigene Frostschutzmittel, bilden statt Glukose Glyzerin in den Zellen und zerlegen Stärke zu Zucker. Das erhöht die Anzahl an Molekülen und setzt den Gefrierpunkt herab. Außerdem überleben Pflanzen dank unterschiedlicher Vermeidungsstrategien. Einjährige Sommerblumen sterben bei Frost komplett ab. Ihr Fortbestehen sichern sie über Samen. Stauden gehen oberirdisch ein. Ihre Wurzeln überleben geschützt im Boden. Laubbäume werfen ihre Blätter ab. Ohne Laub muss der Baum kein Wasser in die Krone transportieren. Das ist gut so, denn in den Leitungsbah- Eine Schicht aus Pulverschnee schützt Pflanzengewebe vor dem Erfrieren. Zwischen den frisch gefallenen Schneeflocken wird Luft eingeschlossen, die gut isoliert. Für den Gärtner bedeutet das: Lassen Sie Schnee auf den Beeten liegen. Vermeiden Sie allerdings, künstlich Schnee auf die Beete zu schaufeln. Dabei verdichtet er, taut später ab und vernässt die Erde. Das schadet den Pflanzen. nen führt wiederholtes Einfrieren und Auftauen zur Bildung von Luftbläschen, die den Stofftransport unterbinden und zum Tod führen. Das Holz wird vor Wintereinbruch entwässert. Nadelbäume drosseln ihren Stoffwechsel und haben dünnere Leitungsbahnen, in denen keine Luftbläschen entstehen. So helfen Sie Verfrorenen Entdecken Sie die Vielfalt kraut&rüben ist das Original unter den Bio-Gartenmagazinen. Seit über 30 Jahren steht kraut&rüben für hohe gärtne rische Kompetenz, verbunden mit Lust auf Genuss und Lebens freude. Überzeugen Sie sich selbst und lernen Sie kraut&rüben jetzt zum kleinen Preis kennen: 3 Aus gaben für nur 9,90 € + ein hübsches Geschenk. Sie sparen über 38 Prozent im Vergleich zum Handel. Jetzt testen: krautundrueben.de/alnatura Stauden: Wer seinen Stauden die passenden Rahmenbedingungen bietet, hat keine Mühe mit dem Winterschutz. Nur Arten aus milderen Klimazonen wie Herbst-Anemonen, Prachtkerzen oder Fackellilien schützt man mit einer Schicht aus trockenem Herbstlaub. Ein paar Fichtenzweige verhindern das Verwehen der Blätter. Gräser, wie das beliebte Pampasgras, leiden häufig mehr unter der winterlichen Nässe als unter Minusgraden. Deshalb bündelt man ihr Laub zu einem Schopf, der die empfindliche Mitte einhüllt und Wasser abperlen lässt. Topfpflanzen – selbst ansonsten winterfeste Arten – leiden, weil die Erde im Gefäß schneller durchfriert als der Boden. Stellen Sie die Töpfe in Säcke und polstern Sie den Zwischenraum mit trockenem Laub aus. Bäume und Sträucher härten gut ab, wenn im Herbst die Temperaturen langsam abfallen. Gärtner unterstützen das mit gezielter Düngung. Nach Juli verzichten sie auf stickstoffhaltigen Dünger, denn der regt die Bildung frischer Triebe an, die besonders frostanfällig sind. Eine Gabe Kaliumdünger im September fördert dagegen die Entwässerung. Immergrüne Laubgehölze verdunsten auch bei Frost Wasser. Ist der Boden gefroren, liefern die Wurzeln jedoch keinen Nachschub. Die Gehölze leiden dann unter Trockenheit. Eine gute Wasserversorgung im Herbst und gelegentliches Gießen in frostfreien Winterperioden bewahren Immergrüne vor Schäden.

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