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Alnatura Magazin August 2023

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Lasst uns kochen: Sommerliche Asia-Küche // Alnatura bewegt: Fairer Reis, bio sowieso // Naturdrogerie: Gepflegtes Sommerhaar

Preiswert asiatisch

Preiswert asiatisch kochen mit Alnatura Asiatische Gerichte zu Hause zuzubereiten ist einfacher und auch preiswerter, als Sie vielleicht denken. In der Regel braucht es keine besonderen Utensilien und nicht viel Geld. Eine große, abwechslungsreiche Auswahl an günstigen und qualitativ hochwertigen typisch asiatischen Bio-Produkten gibt es im Alnatura Markt. Kombiniert mit frischem Obst und Gemüse sowie den passenden Kräutern und Gewürzen holen Sie sich mit wenig Aufwand ein Stück Asien in die eigenen vier Wände und schaffen im Handumdrehen etwas exotische Kulinarik auf Ihrem Teller. EINKAUFEN BEI ALNATURA* Immer günstig: Alnatura Dauerpreise Der perlmuttfarbene Langkornreis Himalaya- Basmati von Alnatura, den wir auch als Beilage zu unserem Ananas- Garnelen-Curry reichen, ist ein wichtiger Bestandteil vieler asiatischer Gerichte und sollte in keinem Vorratsschrank fehlen. Wer möchte, greift zur Vollkorn-Variante. Alnatura Himalaya- Basmatireis 500 g Alnatura Kokosmilch 400 ml Alnatura Kokoscurry thailändische Art 325 ml Alnatura Curry mittelscharf Gewürzmischung 60 g Alnatura Kurkuma gemahlen, Demeter-zertifiziert 60 g Unsere Dauerpreise werden mindestens acht Wochen nicht erhöht. Dauerpreis 2,99 Dauerpreis 1,89 Dauerpreis 2,19 Dauerpreis 2,99 Dauerpreis 2,29 18 Alnatura Magazin August 2023 * Bei den Produktvorstellungen auf dieser Seite handelt es sich um Anzeigen. Sie erhalten die Produkte in Ihrem Alnatura Super Natur Markt. Hinweis Dauerpreise: Ausgenommen sind frisches Obst und Gemüse, Artikel von der Backwarentheke sowie Sonderangebote bei Auslistung und Haltbarkeits-Preisreduzierungen. Dauerpreise werden mindestens acht Wochen nicht erhöht.

EINKAUFEN BEI ALNATURA Annette Glücklich, Köchin der gehobenen Gastrono mie, Foodentwicklerin und Mitwirkende bei unserer sommerlich-leichten Asia-Rezeptstrecke, verrät, wie man sich die asiatische Küche einfach nach Hause holt und worauf es dabei ankommt. »Was die asiatische Küche für mich ausmacht, ist die Extraportion Umami« Frau Glücklich, was ist für Sie das Besondere an der asiatischen Küche? »Sie ist sehr vielfältig. Ob thailändisch, vietnamesisch, chinesisch oder japanisch – die asiatische Esskultur setzt sich zusammen aus einer Summe verschiedener Länder, Vorlieben und Geschmäcker sowie den jeweils vorherrschenden Ressourcen vor Ort. Grundsätzlich werden viele Kompo nenten verwendet, die viel Umami enthalten, wie Sojasauce, Pilze oder Fisch. Die Geschmacksrichtung Umami, die sich als fleischig, käsig, würzig, herzhaft oder rauchig beschreiben lässt, kann man mit vielen Lebensmitteln erzeugen. Dass asiatisches Essen so beliebt ist, liegt neben den Aromen auch daran, dass es oft vergleichsweise wenig Fett und Kalorien enthält, dafür aber aufgrund von viel Gemüse und Hülsenfrüchten reich an Ballaststoffen ist. Kohlenhydrate wie Reis und Nudeln machen zudem lange satt. Was ich besonders an der asiatischen Küche mag, ist, dass sie mit einer gewissen Achtsamkeit einhergeht. Bei der Auswahl der Zutaten sowie bei der Zubereitung nimmt man sich Zeit. Das bedeutet nicht, dass man nicht auch schnelle und einfache Gerichte zubereiten kann, die Liebe steckt im Detail.« Braucht es eine bestimmte Grundausstattung in der Küche, um asiatisch zu kochen? »Um leckeres asiatisches Essen zuzubereiten, braucht es keine besonderen Gerätschaften. Den klassischen Wok beispielsweise kann man einfach durch eine große Pfanne ersetzen. Viel wichtiger als die Küchenutensilien ist die Auswahl der Zutaten.« Welche Zutaten dürfen bei der Zubereitung von asiatischen Gerichten nicht fehlen? »Essenziell sind Sojabohnen in jeglicher Konsistenz und Verarbeitung. Außerdem nicht fehlen dürfen Reis, Gewürze und frisches Gemüse – alles in einer sehr guten Qualität. Hinzu kommen viele Kräuter und Saucen. Öle und Fette sind zudem wichtige Geschmacksträger. Sie werden zwar sparsam verwendet, sollten aber hochwertig sein. Kaum wegzudenken aus der asiatischen Küche sind typische Zutaten wie Ingwer, Kurkuma, Koriander und Zitronengras. Auch Knoblauch kommt oft zum Einsatz sowie Algen.« Wie lässt sich die asiatische Kochkunst einfach, schnell und günstig zu Hause umsetzen? »Viele asiatische Gerichte kann man schnell und einfach selbst kochen, weil sie sich oft in nur einem Wok oder einer Pfanne zubereiten lassen. So braucht man wenige Geräte und hat am Ende nicht so viel Spülarbeit. Ein schöner Nebeneffekt ist, dass im asiatischen Raum frisches Gemüse im Vordergrund steht. Fleisch und Fisch sind oft eher Topping oder Beilage. Somit sind die Gerichte grundsätzlich kostengünstig. Wer asiatisch kochen will, sollte Miso- oder Curry-Pasten zu Hause haben, denn damit lässt sich schnell und ohne Aufwand viel Aroma herstellen.« Das Interview führte Janina Hinkelbein. Mehr von Annette Glücklich finden Sie auf Instagram: @a.gluecklich Reisreste verwerten Wer gekochten Sushi- oder anderen Rundkornreis übrig hat, kann japanische Reisbällchen, sogenannte Onigiri, daraus machen. Den Reis dazu für ein paar Minuten bei geringer Hitze im Ofen erwärmen, damit er sich besser formen lässt. Dann eine Füllung nach Wahl zubereiten, zum Beispiel aus gekochtem Thunfisch und Mayonnaise oder aus kurz gebratenem Gemüse wie Karotte oder Staudensellerie. Kräuter und gerösteten Sesam hinzufügen, die Onigiri (wie auf Seite 8 beschrieben) zu Dreiecken formen und füllen. Wer es sich noch einfacher machen will, rollt den gefüllten Reis mit den Händen zu kleinen Bällchen. Egal in welcher Form – gut dazu passt Chili- oder Sojasauce. Alnatura Magazin August 2023 19

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