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Alnatura Magazin - August 2017

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Alnatura Magazin: Ihr kostenloses, monatliches Kundenmagazin der Alnatura Super Natur Märkte.

ALNATURA EINBLICKE 24/7

ALNATURA EINBLICKE 24/7 Bio - Das gibt’s nur in Ihrer Alnatura Filiale 24/7 Bio – das sind 65 Produkte voller Bio-Genuss aus unterschiedlichsten Warengruppen, die exklusiv in Ihren Alnatura Super Natur Märkten erhältlich sind. Das abwechslungsreiche Sortiment begleitet Sie genussvoll durch den ganzen Tag. Vom Schwarztee zum Frühstück über frische Pasta-Sorten zum Mittagessen, feine Mini-Kuchen zum Kaffee oder eine breite Antipasti- und Käseauswahl zum Abendessen. Es ist für jede Gelegenheit und jeden Geschmack etwas dabei. Für die 24/7 Bio Produkte gelten die gleichen strengen Qua litätsrichtlinien wie für das Alnatura Sortiment. Bei der Ent wicklung und Überprüfung der 24/7 Bio Rezepturen beraten uns die unabhängigen Experten des Arbeitskreises Qualität (AQua). Erst wenn sie grünes Licht geben, setzen wir die Produktideen um. Frischer Wind in der Kühltheke Dürfen wir vorstellen? Drei frische 24/7 Bio Pasta-Variationen, die sich perfekt für die schnelle Küche eignen. Die 24/7 Bio Gnocchetti mit Süßkartoffeln haben aromatische Süßkartoffeln und Hartweizengrieß als Basis, Meersalz und eine Prise Chili runden den Geschmack ab. Die Teigwaren sind vegan, bereits pfannenfertig und müssen lediglich kurz angebraten werden. Die Kombination aus aromatischem Spinat und feinem Ricotta machen die 24/7 Bio Tortelloni Spinat Ricotta zu einem Klassiker unter den frischen Pasta-Gerichten. Und für die schnelle mediterrane Küche eignen sich die frischen veganen 24/7 Bio Dinkel Ravioli mit mediterranem Gemüse hervorragend. Die Füllung besteht unter anderem aus aromatischem Gemüse wie Tomaten, Zucchini, Auberginen und Paprika sowie Tofu. Die Tortelloni und die Ravioli werden bei der Herstellung nicht vorgekocht, für die Zubereitung braucht man trotzdem nur drei bis fünf Minuten. ››› Tabea Döring 24 Alnatura Magazin 08.2017

ALNATURA BIO-BAUERN-INITIATIVE Bauer mit Bits und Bytes 42 Höfe stellen aktuell mit Unterstützung der Alnatura Bio- Bauern-Initiative (ABBI) auf den Bio-Landbau um. Die Initiative spendet für das Projekt »Gemeinsam Boden gut machen« des NABU, das Bauern gezielt bei der Umstellung auf Bio- Landbau fördert. Alnatura Kunden unterstützen das Projekt, indem sie ABBI-Produkte mit dem Hinweis »Gemeinsam Boden gut machen« kaufen: Jeweils ein Cent geht an ABBI. Im Alnatura Magazin lernen Sie jeden Monat eine der Bio-Bauernfamilien kennen. Alle 24/7 Bio Produkte aus dem Hause Alnatura sind exklusiv in den Alnatura Super Natur Märkten und unter alnatura-shop.de erhältlich. Beim Einkauf erkennen Sie die Produkte am auberginefarbenen Etikett mit diesem Logo. Übrigens … die frischen Pasta- Variationen lassen sich sehr gut mit den 24/7 Bio Pesto-Sorten Basilikum oder Getrocknete Tomate kombinieren – ebenfalls in der Kühltheke erhältlich. Dieser Bauer hat mich und mein Klischee entlarvt. Ich dachte, Landwirtschaft und Informatik passen überhaupt nicht zusammen. Weit gefehlt, wie das Gespräch mit Christoph Rittler zeigte. Doch der Reihe nach. Der 30-Jährige aus Stoffenried bei Ulm ist einer der wenigen Bio-Obstbauern, der sich auf die Kultivierung der Schwarzen Johannisbeere spezialisiert hat. »Damit sich bei dieser Frucht der Bio-Anbau rechnet, muss man sehr genau arbeiten. Allein die mechanische Beikrautunterdrückung ist schon eine Kunst«, meint Rittler. Mit zwei Hektar Land hat er begonnen, inzwischen wachsen seine Bio-Beeren auf der fünffachen Fläche. Aufgewachsen ist er auf dem Hof seiner Eltern, dann hat er Landwirt gelernt. So weit so Klischee. Denn Christoph Rittler ist in erster Linie Informatiker, arbeitet in der IT-Abteilung einer Bank und betreibt seinen Bio-Hof im Nebenerwerb. Flexible Arbeitszeiten und viele Abende auf dem Feld ermöglichen diesen Doppeljob. Nun will Rittler seinen Obstanbau vergrößern, dafür kann er die Zeit bei der Bank auf 80 Prozent verringern. Und wo ist das Bindeglied zwischen seinen Berufen? »Heute muss man als Bauer Admi nistrator-Kenntnisse besitzen. Schlepper fah ren mit GPS und automatisiert, Melkroboter müssen verstanden und bedient werden.« Dann be stätigt er doch noch mei ne Vorstellung: »Die Bauern wollen sich auch Zeit für ihre Tiere nehmen …«, na also, denke ich, »… und dank Bits und Bytes haben sie wieder mehr Zeit«, und erwischt mich damit ein zweites Mal. ››› Volker Laengenfelder alnatura.de/ABBI

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