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Nachhaltigkeit bei Alnatura

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Wie wir Nachhaltigkeit verstehen

Luft Die Luft der

Luft Die Luft der Erdatmosphäre ist für alle aeroben Lebewesen lebensnotwendig. Nur in einer Umgebung mit sauberer Luft können Menschen, Tiere und Pflanzen gesund leben. Die Klimaerwärmung zeigt auf drastische Weise, dass die Erde für ihr Gleichgewicht beständige Bedingungen und Temperaturen in der Atmosphäre benötigt. Diese Gegebenheiten zu erhalten, bedeutet, durch Klimabedingungen hervorgerufene Naturkatastrophen bestmöglich zu verhindern.

Dimensionen der Nachhaltigkeit Wie alle Bio-Produkte tragen auch Alnatura Produkte dazu bei, unsere Luft möglichst wenig mit Kohlendioxid und anderen klimaschädigenden Gasen zu belasten. Entscheidend ist dabei der Verzicht auf synthetischen Stickstoffdünger: Allein dessen Herstellung für die konventionelle Landwirtschaft verursacht aktuell weltweit etwa 800 Millionen Tonnen CO 2 -Ausstoß pro Jahr. Weil im Bio-Landbau die Böden zudem mehr Humus enthalten, binden sie bis zu 15 Prozent mehr Kohlenstoff, der so nicht mehr in die Atmosphäre entweichen kann. Kurze Transportwege zur Vermeidung von Emissionen sind unser Ziel. Doch unser Anspruch geht weit darüber hinaus. Das Verteilzentrum von Alnatura, das 2014 in Lorsch in Betrieb genommen wurde, ist das weltgrößte Hochregallager aus Holz, einem ressourcensparenden und CO 2 -speichernden Rohstoff. Fassaden und Regale bestehen aus europäischem, PEFC-zertifiziertem Holz aus nachhaltiger Waldbewirtschaftung. Und natürlich sparen wir viele Transportwege, indem wir regionale Bio-Bauern und -Bäckereien als Lieferanten für unsere Filialen gewinnen. Um die Mobilität unserer Mitarbeiter möglichst umweltschonend zu gestalten, setzt unsere Reiserichtlinie die Bahn an erste Stelle. Das vermeidet Umweltbelastungen durch das Auto. Für die CO 2 -Emissionen unserer Pkw-Flotte haben wir strenge Obergrenzen definiert, die wir jährlich überprüfen. Am Unternehmenssitz in Bickenbach stehen den Mitarbeitern Fahrräder zur Verfügung, mit denen sie emissionsfrei mobil sein können. Nachhaltig mobil sein Die Fortbewegung per Fahrrad oder zu Fuß verursacht keine Emissionen und hält zudem fit. Lastenräder und Fahrradanhänger werden immer beliebter und sind gerade in der Stadt eine schnelle und wendige Alternative zum Auto. Auch bei längeren Strecken ist nachhaltige Mobilität möglich: • Öffentlichen Nahverkehr nutzen • Verschiedene Onlineportale wie fahrgemeinschaft.de, blablacar.de, nachbarschaftsauto.de oder carsharing.de helfen dabei, dass Autos nicht alleine genutzt werden müssen • Fernbusse bauen ihr Streckennetz stetig aus und sind die umweltfreundlichste Art, zu reisen • Wenn das Auto unumgänglich ist: Spritspartipps finden Sie beim Verkehrsclub Deutschland unter vcd.org/spritspartipps 25

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