Aktuelles aus Bio-Welt und Gesellschaft WEtell – der erste nachhaltige Mobilfunktarif Bio-Lebensmittel, Fair-Organic-Kleidung, eine ethische Bank und ein klimafreundlicher E-Mail-Provider sind der richtige Weg zu einem nachhaltigen und bewussten Konsum. Nur an ökosozialem Mobilfunk mangelte es – bis jetzt. Das Start-up WEtell aus Freiburg will den Mobilfunkmarkt revolutionieren und setzt Datenschutz, Klimaschutz und Fairness sowie Transparenz an erste Stelle. Die Tarife soll es im D1-Netz und ohne Vertragslaufzeit geben. WEtell wird am 15. Februar eine Crowdfunding- Kampagne starten, um die enormen Einstiegshürden in dieser Branche gemeinsam mit einer starken Community zu meistern. Unterstützer sind dringend benötigt und herzlich willkommen. wetell-change.de KINDERFRAGE Papa, warum haben nur manche Kühe Hörner und ganz viele nicht Sie gehen spazieren und sehen auf einer Weide eine Weile einer Kuhherde zu. Dem Kind fällt auf, dass diese Kühe Hörner haben, andere, die es schon mal in einer weiteren Herde gesehen hat, aber nicht. Was antworten Sie auf die Frage, warum das so ist? Eigentlich haben alle Kühe Hörner, die kleine Hornanlage ist schon bei den Kälbchen da. Manche Rinderrassen in Afrika oder Amerika haben im Vergleich zu den hier bei uns heimischen Rassen sehr viel längere und manchmal auch prachtvoll geschwungene Hörner. Aber viele Menschen haben Sorge davor, dass man sich durch die Hörner verletzen könnte. Und sehr oft sind die Ställe oder Stalltore einfach zu eng für behornte Kühe. Daher ist man dazu übergegangen, die Hornanlagen schon bei den Kälbchen wegzumachen. Es gibt auch ein paar wenige Rassen, die so gezüchtet sind, dass den Kühen keine Hörner mehr wachsen. Ich meine, man sollte die Ställe groß genug bauen. Wie ich finde, wäre es besser, den Kühen ihre Hörner zu lassen. Sie gehören ja von Natur aus zum Tier dazu. Freuen wir uns also, wenn wir beim Spaziergang die Herde eines Demeter-Bauern sehen, der seine Kühe die Hörner so tragen lässt, wie sie von Natur aus wachsen. MH 36 Alnatura Magazin Februar 2019 PUNKTE SPENDEN – GUTES TUN Kinder spielend stark machen Jeden Tag sind Millionen Kinder mit Armut, Krankheit und Krieg konfrontiert. Die internationale Kinderhilfsorganisation Right To Play leistet in 15 Ländern Hilfe zur Selbsthilfe, indem sie Kindern mit Spiel- und Sportprogrammen wichtiges Wissen und Fähigkeiten vermittelt. Durch spielbasierte Lernmethoden entdecken die Kinder ihr Potenzial und lernen, an sich zu glauben und selbst die Weichen für eine bessere Zukunft zu stellen. Um eine nachhaltige Wirkung zu erreichen und gezielt auf die Bedürfnisse vor Ort einzugehen, arbeitet Right To Play eng mit lokalen Organisationen und Ministerien zusammen. Lehrkräfte sowie Trainerinnen und Trainer werden ausgebildet und in spielbasierten Lehrmethoden geschult, Materialien und Ressourcen zur Verfügung gestellt. Alnatura Kundinnen und Kunden können das Engagement von Right To Play unterstützen, indem sie ihre PAYBACK Punkte spenden. Das ist bereits ab einem Stand von 200 Punkten möglich. payback.de/spendenwelt Wie viel Ackerfläche braucht Ihr Essen? Die 2 000-m 2 -Weltacker-Idee basiert auf dem Gedanken, dass rechnerisch für jeden Menschen eine Ackerfläche von 2 000 Quadratmetern zur Verfügung steht. »my m 2« ergänzt diesen Ansatz um ein digitales spielerisches Element: Sie können dort die Rezeptzutaten Ihres Gerichts eingeben und dann ablesen, wie viel Ackerfläche es beansprucht. So wird klar: Wenn wir bewusst mit Lebensmitteln umgehen, ist genug für alle da. Die Eingabe kann auf Smartphone, Notebook oder PC erfolgen. mym2.de
Buchtipp »Weil wir Essen lieben« von Daniel Anthes und Katharina Schulenburg: Weltweit werden jährlich etwa 1,3 Milliarden Tonnen Lebensmittel verschwendet, das meiste davon in privaten Haushalten. Doch der Gegentrend wächst. So widmet sich das Autorenteam dem achtsamen Umgang mit Lebensmitteln. Ihr Buch »Weil wir Essen lieben« vereint Zahlen und Fakten, stellt Initiativen zur Lebensmittelwertschätzung vor und bietet nicht zuletzt jede Menge schmackhafte Rezepte für die Resteküche. Erschienen im Oekom- Verlag für 18,– Euro. AW Ihre Stimme für den Artenschutz Im November 2018 gab das Bayerische Innenministerium dem Antrag auf Zulassung des Volksbegehrens »Rettet die Bienen« statt, das von der ÖDP initiiert worden war. Nun könnten die vorgesehenen Anpassungen am Bayerischen Naturschutzgesetz verbindlich und somit die Lebensgrundlage bedrohter Arten gesichert werden. Die angestrebten Gesetzesänderungen umfassen die Schaffung eines Biotopverbundes, eine nachhaltige Ausbildung von Landwirtinnen und Landwirten, mehr Transparenz, mehr ökologische Landwirtschaft, mehr Blühwiesen sowie die Eindämmung der Pestizid- Verwendung. Das Volksbegehren ist für den Naturschutz in Bayern die größte Chance seit Jahrzehnten. Zwischen dem 31. Januar und 13. Februar 2019 können alle wahlberechtigten Bürgerinnen und Bürger Bayerns in den Rathäusern ihrer Gemeinden das Volksbegehren unterstützen. Ein solches hat Erfolg, wenn es von mindestens zehn Prozent der Stimm berechtigten unterstützt wird – das sind in Bayern etwa eine Million Menschen. »Gentechnik – nein danke!« Die EU-Mitgliedstaaten haben gegen die Zulassung einer gentechnisch veränderten (GV) Maislinie entschieden. Es handelt sich um die Gentech-Maislinie der Bayer AG, die resistent gegen die Unkrautvernichter Glyphosat und Glufosinat ist und insgesamt sechs verschiedene Insektengifte produzieren kann. Im Ausschuss für Pflanzen, Tiere, Lebens- und Futtermittel der EU-Kommission gab es keine Mehrheit für die Zulassung des GV-Mais. Diese Pflanzen sind Teil der Geschäftsstrategie der Bayer AG, die patentiertes Saatgut und Herbizide im Doppelpack verkaufen will (Testbiotech, 22.09.2018). ••• Die Infektionskrankheit Malaria wird über die Stechmückenart Anopheles übertragen, die in vielen Teilen von Afrika ein großes Problem ist. Forscher wollen sie nun mittels Gene Drives (mutagene Kettenreaktionen) immun gegen den Erreger machen oder ganze Mückenpopulationen ausrotten. Die Anwendung von Gene Drives wirft ökologische und moralische Fragen auf: Wie reagiert ein Ökosystem auf die drastische Reduktion oder gar das Verschwinden einer Art? Was passiert, wenn sich Gene-Drive-Mücken mit Mücken einer anderen Art paaren? Um diese Fragen zu klären, besteht Forschungsbedarf. Die Risiken der Gene-Drives-Technik sind sorgfältig zu klären und kritisch gegen den erhofften Nutzen abzuwägen (NZZ, 13.11.2018). MH SIEGELKUNDE Demeter Das Demeter-Siegel steht für Produkte aus biologisch-dynamischer Wirtschaftsweise. Sie ist die älteste und konsequenteste Form des ökologischen Landbaus und geht auf eine Vortragsreihe von Rudolf Steiner, dem Begründer der Anthroposophie, aus dem Jahr 1924 zurück. Die Grundidee ist das Arbeiten im Einklang mit Natur und Kosmos. Durch die sorgfältige Behandlung der Böden, Pflanzen und Tiere sollen, wie stets in der Bio-Landwirtschaft, besondere und rückstandsarme Lebensmittel erzeugt werden. Hinzu kommt der Einsatz von spezifisch wirkenden Präparaten – »Homöopathie« für Boden, Dünger und Pflanzen –, welche die Landwirtinnen und Landwirte aus Natursubstanzen (Heilpflanzen und Mineralien) selbst herstellen können. Sie dienen der Pflege von Mist und Kompost, regen Wurzelwachstum und Bodenleben an und fördern den wachsenden Pflanzenbestand. Alnatura Magazin Februar 2019 37
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Der Alnatura Nachhaltigkeitsbericht stellt unseren Beitrag für Mensch und Erde gebündelt und umfassend dar.
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Was steckt hinter dem Schriftzug "Bio 7 Initiative" auf unseren Produkten oder in unseren Filialen? Eigentlich ganz einfach: Es ist das Zeichen für unser Engagement, zusammengefasst in sieben Punkten.
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Alnatura Bio-Bauern-Initiative: viel Boden gut gemacht. Zwei, die sich mögen: Möhre ♥ Kreuzkümmel - mit passender Rezept-Idee Weitere Rezepte: Smoothie "Winterliebe", Bananen-Guglhupf
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Anthroposophische Perspektiven - In dieser Aufsatzreihe stellen Autoren beispielhaft Perspektiven der Anthroposophie auf das Lebensgebiet ihrer Berufspraxis vor.
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Der Alnatura Nachhaltigkeitsbericht stellt unseren Beitrag für Mensch und Erde gebündelt und umfassend dar.
Sinnvoll für Mensch und Erde – das ist seit mehr als 30 Jahren unsere Vision von Nachhaltigkeit, die wir bei Alnatura denken und leben. In unserem neuen Nachhaltigkeitsbericht stellen wir zum zweiten Mal transparent und umfassend dar, was das konkret bedeutet.
In unserem Nachhaltigkeitsbericht stellen wir zum ersten Mal transparent und umfassend dar, was das konkret bedeutet.
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